Weitere US-Band massiv in der Kritik

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Von: Katharina Amtmann

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Five Finger Death Punch live im Tons of Rock 2022
Five Finger Death Punch treten 2022 in Oslo auf. © IMAGO / Gonzales Photo

Erst das Problem mit Pantera, jetzt steht die nächste Band bei Rock im Park in der Kritik: Five Finger Death Punch. Unter anderem geht es um ein Musikvideo.

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Nürnberg – Rock im Park ist schon Monate vor dem eigentlichen Festivaltermin fast ständig in den Schlagzeilen. Erst die Wut der Fans über die angeblich zu hohen Ticketpreise, dann die Wut über die Band Pantera, die erneut kurzerhand ungebeten war.

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Rock im Park 2023: Nach Pantera-Problem steht die nächste Gruppe in der Kritik

Auch die nächste Ankündigung der Veranstalter zum letzten Headliner konnte die Fans nicht beruhigen. Und jetzt kocht schon das nächste Thema. Zeitgleich mit dem dritten Headliner kündigte die Band Five Finger Death Punch an, bei den Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park aufzutreten.

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“Hauptsache Five Finger Death Punch statt Pantera. Sogenannte Nazis raus auf Querdenker/Quanon-Anhänger und die, die den Capitol Storm unterstützen?” Kritisiert Festivalbesucher auf Instagram-Seite Rock im Park „Ditch Pantera and then book Finger Death Punch, just my humor“, kritisierte jemand auf Facebook.

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Five Finger Death Punch bei Rock im Park: Ärger mit der amerikanischen Band

Kritik löste 2020 ein Musikvideo aus, von Verschwörungstheorien ist die Rede. Die Band bestritt damals die Vorwürfe und fühlte sich missverstanden, wie der Gitarrist der Band auf Facebook erklärte.

Musikredakteur der Seite album-der-woche.de hatte bereits 2021 deutliche Kritik an der Gruppe geäußert. Als Teil der Black-Lives-Matter-Bewegung sei sie auf die „große fiese Idee“ gekommen, der Polizei zu helfen und rassistische Erfahrungen zu diskreditieren. Das fragliche Musikvideo enthielt auch den Slogan „The Great Awakening“, der besonders bei QAnon-Verschwörungstheoretikern beliebt sein würde.

Nach Kritik: Rock im Park ohne Pantera

Auf die Kritik einiger Fans auf Facebook und Instagram haben die Veranstalter von Rock im Park bisher nicht reagiert. (kam)

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