Souvenir aus Berlin: Es kann nur eine Sauce für Currywurst geben

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Es darf nur eine Currysauce geben.

Berlin Institute: Im „Curry 36“ am Mehringdamm in Kreuzberg ist immer was los. Berlin Institute: Im „Curry 36“ am Mehringdamm in Kreuzberg ist immer was los.

Berlin Institute: Im „Curry 36“ am Mehringdamm in Kreuzberg ist immer was los.

Quelle: Image Alliance / Schoening

DDas Tolle an essbaren Mitbringseln: Oft genügen schon wenige kleine Zutaten, um die Aromen am Gaumen hervorzuheben, die man nacherleben möchte. Ketchup von „Curry 36“, der bekanntesten Currywurst Berlins. Kann helfen, die Erinnerung an den Geschmack dieses Desserts zu bewahren. mit viel glück Die Erinnerungen an das Warten werden verblassen.

Der Name „Curry 36“ bezieht sich auf die Hausnummer in Kreuzberg am Mehringdamm 36. Bis in die 1980er Jahre hieß der Imbiss „Wurstmaxe“ und befand sich am Eingang des Gebäudes. Diesen Stand übernahm das Ehepaar Vera und Lutz Stenschke, eine Zeitungsanzeige führte den damaligen Autohändler Stenschke auf diese unglaubliche Geschäftsidee.

Er hielt 15.000 Punkte auf dem Tisch, kündigte seinen Job und machte ein Vermögen mit dem Verkauf von Würstchen. Die Geschichte erinnert an den amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Millionär, der Currywurststand dürfte der Traum vieler deutscher Einwanderer gewesen sein. Weil sie sich nicht vorstellen konnten, dass jemand eine Wurst ohne Soße möchte.

Vers-Curry soll in Berlin erfunden worden sein.

„Curry 36“ ist eine Institution in Berlin. und hat vier Standorte, darunter einen am Hauptbahnhof. Weltweit eine der ersten Adressen für Currywurst, das Angebot ist überall gleich: normale Currywurst mit und ohne Darm. Es gibt Bio-Curry mit und ohne Darm. und eine vegetarische Version aus natürlichen Fleischersatzprodukten.

Berlin: Die Wurst

Die Würste bei „Curry 36“ gibt es mit oder ohne Darm. Es ist ein Bio-Produkt oder sogar vegan.

Quelle: picture alliance / Bildagentur Online/Schöning

Der Mehringdamm und der Bahnhof Zoo sind bis 5 Uhr morgens geöffnet. Das sorgt für ein bunt gemischtes Publikum: Die Currywurst gilt als gastronomisches Wahrzeichen Berlins und als Repräsentant der deutschen Esskultur. Genau genommen handelt es sich um eine 22 Zentimeter lange Brat- oder Brühwurst, die mit oder ohne Darm einzeln oder aufgeschnitten in Tomatensauce und Currypulver getaucht wird.

Angeblich werden in Deutschland jährlich etwa 800 Millionen Stück gegessen. Curry ist kein Gewürz im klassischen Sinne. sondern eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen Allein dieser Umstand ist einer der Gründe, warum die Currywurst anders schmeckt als anderswo.

Denken Sie an den Geschmack: eine Flasche Ketchup aus

Denken Sie an den Geschmack: eine Flasche Ketchup von “Curry 36”.

Quelle: Catherine Koppenwallner

Curry Versa wurde vermutlich in Berlin erfunden Herta Heuwer, Imbissbesitzerin in Charlottenburg, servierte 1949 als Erste die Bratwurst mit scharfer Soße in ihrer Bude über dem Kopf Ecke Kantstraße/Kaiser-Friedrich-Straße Herta Heuwer ist eine klassische Schrottfrau, die Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg mit eigenen Händen wieder aufgebaut hat.

Inspiriert wurden sie von in Berlin stationierten Amerikanern mit ihrer Vorliebe für Ketchup. Vielleicht nannte Heuwer ihre Sauce deshalb „Chillup.“ Die Kraft-Gruppe versuchte damals, ihr Rezept zu finden, aber Heuwer ließ es nicht los.

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Quelle: WELT/Fanny Juschten

Die Kulturhistorikerin Petra Foede, Autorin eines Buches über kulinarische Mythen, sieht dies jedoch skeptisch. Und die erste Bratwurst wurde seit 1947 in Hamburg verkauft.

In Berlin scheint das niemanden zu interessieren. Seit 2003 wird in der Kantstraße 101 in Charlottenburg eine Gedenktafel für Herta Heuwer und seit 2019 eine Gedenkmedaille verliehen.

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Der Schriftsteller Uwe Timm erinnerte 1993 in seinem Roman “Die Entdeckung der Currywurst” an Frauen wie Heuwer. Tapfere Trümmerfrauen prägten die Nachkriegszeit.

Der größte und bekannteste Fan von „Curry 36“ ist jedoch wohl der amerikanische Schauspieler Tom Hanks. Über ihn sagte er 2016: „Ich brauche jemanden, der mir eine Wohnung in Berlin gibt. Besser zu Fuß erreichbar sein von ‚Curry 36′.“ Hanks teilte diesen Wunsch mit mehreren anderen.

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