
Energiewirtschaft kritisiert Pläne des Bundes zur Umgehung von Zufallsgewinnen


Die Regierung braucht Mittel, um die Strompreise durchzubremsen „Unfallgewinne“ von Stromerzeugern
Quelle: Jan Woitas/dpa
Die Zentralregierung sieht sich mit vielen Problemen von Stromerzeugern und Ölgesellschaften konfrontiert. Der Energiesektor stimmte zu, einen Teil der enormen Gewinne mit der Regierung zu teilen. Aber es gibt viele Diskussionen über Höhe und Design.
gutDer Plan der Bundesregierung zur Vermeidung der sog “Gelegenheitsgewinne” von Stromproduzenten und Ölgesellschaften Es wurde von den betroffenen Sektoren kritisiert. Sowohl die Vertreter der Erneuerbaren Energien als auch die Kohle- und Ölindustrie lehnen Umfang und Methode der Rentabilität ab. Schwieriger werden laut WELT AM SONNTAG die dringend notwendigen Investitionen in die grüne Energiewende.
“Auf der anderen Seite hat das Land gesagt: Wir brauchen viel zusätzliche Windkraft- und Photovoltaikkapazität bis 2030. Wir müssen unsere Ausbauziele erhöhen”, sagte Thorsten Kramer, Vorstandsvorsitzender der Lignite Group LEAG, zusammen Die Politik schnappt sich die Geldbörsen der Unternehmen, die genutzt und bezahlt werden sollen.“ Die LEAG hat angekündigt, den Tagebau Lausitz mit einer Investition von 10 Milliarden Euro zu Deutschlands größtem Ökostrom-Cluster umzubauen.
Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) betrachtet einen Technologiebetrug, bekannt als Der „Leiter-Ansatz“ ist verfassungswidrig, Rückschau ab 1. September geplant. Grüne Investitionen werden es erschweren. „Das stufenweise Vorgehen der Bundesregierung erlaubt zusätzlich drei Cent über der jeweiligen EEG-Vergütung“, erläuterte der Sprecher: „Damit sind bis zu rund 30 Prozent der Mehreinnahmen aus Windkraftanlagen möglich.“ Das reicht nicht, denn: „Die Investitionskosten für Erneuerbare Energien sind in den vergangenen zwölf Monaten teilweise um mehr als 50 Prozent gestiegen.“ Auch die Europäische Union gibt BEE vor, daher ist eine temporäre Steuer das geeignetere Instrument.
Auch die Mineralölindustrie steckt in Schwierigkeiten.
„Das Modell hat die Bundesregierung kürzlich vorgeschlagen Das ist extrem kompliziert umzusetzen“, kritisierte Kerstin Andreae, Sprecherin der Geschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW): „Die Regierungen sollten dringend tragfähige Richtlinien entwickeln. und zukünftige Besteuerungsmodelle und betrachten das Steuermodell als Alternative zum Höchsteinkommen.” Unternehmen können weiterhin in eine sichere Energieversorgung investieren. wetterfreundlich und in der Zukunft bezahlbar.’“
Auch die Mineralölbranche ist in Bedrängnis, sagt Christian Küchen, Vorstandsvorsitzender des Brennstoff- und Energiehandelsverbandes (en2x). „Corona an der Raffinerie“ für Unternehmen Dies kann bedeuten „Der zusätzliche Solidaritätszuschlag wird in diesem Jahr auf den ersten Euro der Einnahmen fällig. und vor dem Verlust aus den Vorjahren werden abgezogen.”
Die Branche steht vor “Die dringende Notwendigkeit, Milliarden in die Klimaneutralität zu investieren”, mahnte Küchen. “Die bundesweite Einführung dieses Solidaritätszuschlags sollte durch diese Investitionen nicht verzögert oder gar unterbunden werden.”