Claudia Effenberg bekam eine klare Ansage von Ehemann

Parduel am 31. März 2017 im Studio 1 nobeo in K

Claudia und Stefan Effenberg sind seit 2004 verheiratet.Bild: www.imago-images.de / imago stock&people

Fernsehen

Jannik Sauer

Claudia Effenberg ist eine der zwölf Teilnehmerinnen des Dschungelcamps 2023. Ab dem 13. Januar ist die Ehefrau von Ex-Fußballer Stefan Effenberg in der RTL-Show im australischen Dschungel zu sehen.

Anders als viele ihrer Mitbewerberinnen hat Claudia Effenberg, die ihr Geld als Model und Dirndl-Designerin verdient, wenig Erfahrung mit Reality-TV. 2014 wurde sie Zweite bei „Promi Big Brother“, danach trat die 57-Jährige nur noch sporadisch in TV-Sendungen wie „Schlag den Star“ auf.

Bei „Promi Big Brother“ gewann Claudia Effenberg mit ihrer ehrlichen und direkten Art viele Sympathien. In einem Interview mit RTL gibt sie sich nun zuversichtlich: Sie geht davon aus, dass die Zuschauer „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ auch hören werden. Ruf sie fleißig an und sie kann lange in der Sendung bleiben.

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„Der ein oder andere Anruf wird kommen, die wollen mich da nicht so schnell raus“, sagt Claudia Effenberg im Interview und fügt geheimnisvoll hinzu: „Schließlich habe ich viel zu erzählen.“ Sie hat eine große Fangemeinde und vertraut auch auf die Unterstützung ihrer Familie, die angekündigt hat, jeden Abend einzuschalten.

Dschungelcamp: Stefan Effenberg hat hohe Erwartungen

Auch ihr Ehemann Stefan Effenberg wird vor dem Fernseher sitzen. Er scheint genauso besorgt darüber zu sein, dass seine Frau weit kommt. Wie sehr, verrät Claudia Effenberg im Interview mit dem Sender:

„Dieser eine Satz“ bedeutet das gleichnamige Codewort „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“, das dafür sorgt, dass man den Dschungel verlassen kann.

Ob Stefan Effenberg die Ankündigung an seine Frau ernst meinte oder eher als Scherz, geht aus dem Interview mit seiner Frau nicht hervor. Klar ist aber, dass der Ex-Bayern-Profi, der 2001 die Champions League gewann und zum europäischen Fußballer des Jahres gewählt wurde, seine sportlichen Ambitionen auch in seiner Frau Claudia sehen will.

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Das scheint ihr auch passiert zu sein. “Das heißt, ich muss kämpfen”, sagte Claudia vor dem nächsten Start der Show.

Nach 13 Folgen der zweiten Staffel von „7 vs. Wild“ haben erst zwei Kandidaten das Handtuch geworfen – andere Teilnehmer hingegen verblüffen mit ihrer Ausdauer. Vor allem Twitch-Star Knossi, der als Außenseiter in das Format gestartet war, gewann die Herzen der Fans. Aber auch Wildcard-Gewinner Joris geht es gut. In Folge 14 geht er wandern und freut sich, als er eine Peitschenspinne entdeckt.

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